Leh, die kalte Wüste

Anderer Name:
Ladakh
District:
Leh
State:
Jammu & Kashmir
Land:
Indien
Sprachen :
Ladakhi, Tibetisch, Balti, Englisch und Purik
Beste Reisezeit:
May To July
Telefon Vorwahl:
+91-1982
Fläche (in the sense of geographical size):
50000
Position:
Leh ist die Verwaltungszentrale von Ladakh, der nördlichste und kälteste bewohnte Teil Indiens. Es grenzt im Osten an Tibet, und im Nord-Nordwesten an Afghanistan. Ladakh bildet einen großen Teil des Bundeslandes Jammu und Kashmir. Dieses weite Gebiet ist umgeben von zwei mächtigen Bergketten - den Karakoram Bergen im Norden und dem Himalaja im Süden. Das ganze Gebiet liegt zwischen 2700 und 7600 m über Meereshöhe. Rund um das Jahr ist das Wetter ziemlich kalt. Die Kälte macht nur in den zwei Sommermonaten eine Pause, die Höchsttemperatur steigt bis zu 25 Grad Celcius.
Beschreibung:
Ladakh - die kalte Wüste. Das Land, wo Schnee, Sonne und Ruhe herrschen, wo die Zeit still steht. Majestätische Berge in einer spektakulären Umgebung. Das ist Ladakh. Wo sich der Mensch gleichzeitig den Gaben sowie der Härte der Natur beugt. Bergreihen bis in die Unendlichkeit, klar blauer Himmel und der Indus fließt vorbei. Kulturell ist Ladakh eine Mischung von Buddhismus und Islam - es gibt Klöster und Moscheen und viele Feste. Die Einwohner Ladakhs sind gleichzeitig zäh und großmütig-freundlich, Ebenbild der Natur.\r\nLadakh ist die Heimat des selten vorkommenden Kiang und hochländischen Jaks. Einst führte die berühmte Seidenstraße zwischen Westasien, Xin Jiang und den Ebenen Indiens über Ladakh.\r\nGeologisch gesehen ist das Land, das durch tektonische Bewegungen emporgehoben worden ist, ziemlich jung. Kaum einige Millionen Jahre alt.\r\nFür die tägliche Wasserversorgung betet man hier die Sonne und nicht den Regen an! Denn die Sonne schmilzt die Gletscher, die die Bächer und Flüsse speisen.\r\nAb dem 10. Jahrhundert u.Z. herrschte 900 Jahre lang die Namgyal Dynastie in dieser Region, bis im 19. Jahrhundert der König von Jammu und später die Briten sich einmischten. 900 Jahre lang herrschte hier Ruhe und Frieden unter den Namgyal Königen. Der Buddhismus hatte königliche Unterstützung, wahrscheinlich wegen der Nähe zu Tibet. Und da Ladakh auf der Handelsstraße zwischen China und Westasien lag, blieb der Buddhismus stets lebedig.\r\n\r\nUnter anderen Namen ist Ladakh auch bekannt gewesen. Aber alle Namen beschreiben die Region ganz genau. Lad wag bedeutet das Land unter den Gebirgspässen; Bladwags bedeutet das Land der Lamas; und Maryul bedeutet das rote Land.\r\n\r\nLadakh zählt zu den bewohnten Teilen der Erde mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte - 2 Einwohner pro Quadratkilometer. Imponierende Berge, trockenes Land, kaltes Wetter und eine Stille, die alles durchdringt! Und nur zwei Gesichter pro Quadratkilometer! Aber das sind freudige, lächelnde Gesichter. Und das macht den ganzen Unterschied! Fleißig und freudig sind die Einwohner Ladakhs. Von der Natur haben sie manches übers Leben gelernt. Religiös sowie ethnisch sind sie unterschiedlich. Hauptsächlich Moslems und Buddhisten. Sie haben ihre eigenen Traditionen und Ritualien. Sie arbeiten hart und feiern mit Tanz und Theater. Die Kulturfeste Ladakhs sind ein einmaliges Erlebnis.\r\nUnd der Ort ist ein Paradies für Abenteuersport - Bergsteigen, Trekking, Wildwassersport, Kanufahren - es gibt viele Möglichkeiten.\r\nLeh ist die Verwaltungszentrale der Ladakh Region. dem interessierten Touristen hat diese alte, historisch wichtige Stadt viel anzubieten.\r\nDas Kennzeichen der Stadt ist der neunstöckige Leh Palast, der von dem König Singme Namgyal im tibetischen Stil gebaut wurde. Dieser imponierende Palast soll die Inspiration für das berühmte Potala in Lhasa gewesen sein. Auf dem Tsemo Hügel hinter dem Palast kann man noch die Ruinen des alten Forts aus dem 16. Jahrhundet sehen. Das Fort war auch eine Residenz der Namgyal Könige.\r\nDas Ladakh Shanti Stupa und die Jamamoschee sind Gebetsorte für die beiden Gemeinden.\r\nDas zentrale Gebiet Ladakhs hat die größte Anzahl von großen buddhistischen Klöstern, die Gompa heißen. Das Lamayuru soll das älteste sein. Interessanterweise ist dies auch nach der vor-buddhistischen Bon Religion ein heiliger Ort. Die anderen wichtigen Klöster, Phiyang, Hemis und Chemrey, wurden alle unter der Schirmherrschaft der Namgyal Dynastie gegründet.\r\nDas Dorf Spituk und der Gebetsort des Dalai Lama, das Jiva-Tsal, sind auch besuchenswert.\r\n\r\nWegen der Sicherheitssituation war früher der Zugang zu einigen Gebieten der Ladakh-Leh Region verboten. Heute sind aber viele dieser früher unzugänglichen Ortschaften touristisch leicht zu besuchen. Trekking bietet die beste Möglichkeit, die Naturschönheit Leh-Ladakhs zu genießen. Die Dörfer des Drok-Pa Klans und das Nubra Tal sind wichtige Trekkingziele.\r\n\r\nDas Drok-Pa Volk lebt in Dörfern entlang dem Indus, zwischen Khalatse und dem Shayok-Indus Zusammenfluss. Vom Glauben her sind diese Leute buddistisch. Sie sind aus dem Gilgit Tal hierher gewandert und haben sich hier niedergelassen. Ethnisch und kulturell sind sie von den Ladakhis verschieden. Ihre Bräuche, Ritualien und das typische indogermanische Aussehen zeichnen sie klar aus. Sie halten keine Kühe und konsumieren weder Rindfleisch noch Milch oder Milchprodukte. Die Erntefeste, die diese Letute feiern, sind nicht zu verpassen.\r\nEine Safari auf dem Rücken eines Baktrischen Kamels (Camelus Bactreanus) durch das Nubra Tal - das ist eine der Hauptattraktionen hier. Oder man unternimmt eine Autoreise über den Pass Khardung La, der 39 km von Leh entfernt ist. Khardung La ist die höchste befahrbare Autostrecke der Welt! \r\nDer Boden auf den Ebenen der Nubra Region eignet sich nicht zur Landwirtschaft. Das Dorf Panamik ist das letzte Reiseziel auf dieser Tour. Dieser verschlafene Ort war einst ein belebtes, florierendes Städtchen mit vielen Basaren, die letzte Station in dieser Region für die Karawanen auf der Seidenstraße. Heute gibt es hier fast keinen Handel mehr. Die Kamelensafari wird aber immer populärer.\r\nEine andere Attraktion ist der Pangong See (4267 m ü NN). Man kann nur zu Fuß hierhin reisen. Die internationale Grenze zwischen Indien und China teilt den See in zwei Hälften. Ausländische Touristen dürfen nur bis zum Spangmik reisen. Der Blick auf die umliegenden Berge und ihre Widerspiegelung in dem bläulich-grünlich-brackiges Wasser des Sees sind einfach spektakulär. Jaks und die Pashmina Schafe, die für die pashmina Wolle weltbekannt sind, kann man hier auch sehen.\r\n\r\nDas Rupshu Gebiet auf der Manali-Leh Strecke hat den bildhaft schönen Tso-moriri See. Die Zanskar Bergkette verwandelt sich hier zu kahlen rollenden Hügeln in vielen Farbtönen, getrennt durch offene Täler. In ganz Ladakh, ja in ganz Indien zeichnet sich das Rupshu Tal durch seine einzigartige Landschaft aus. Man kann hier seltene Vogelarten beobachten, wie die schwarzhalsigen Kraniche und die so genannten Brahmani Enten aus Siberien. Die therapeutischen Thermalquellen von Chumathang kann man auch besuchen.\r\n
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